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Aus gegebenen Anlass möchte ich an dieser Stelle meine Rezension zu R. Marx: "Das Kapital" einstellen.
Am 09.10.12 erschien im TV ein Artikel mit der Überschrift "Kardinal Marx ist gegen Mindestlöhne". - Eine erstaunliche Position für einen Kirchenvertreter, der sogar als Prof. "Katholische Soziallehre" gelehrt hat und selbst noch Vorlesungen als Bischof an der Uni Trier zum Thema "Gerechtigkeit" gehalten hat. 
Unerwartet kommt diese Aussage jedoch nur für Menschen, die das Buch von Reinhard Marx "Das Kapital" - nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Klassiker von Karl Marx (!) - nicht kennen, in dem Reinhard Marx vorgibt, er wolle sich mit dem großartigen Werk seines Namensvettes auseinandersetzen. - Doch weit gefehlt. Es scheint, als hätte Reinhold Marx das Werk von Karl Marx überhaupt nicht gelesen.
Aus diesem Grund habe ich eine ausführliche über VI Kapitel sich erstreckende Rezension geschrieben, in der ich die wahren "neoliberalistischen Züge" von R. Marx Argumentationen nachweise und einigen Positionen der Theologie der Befreiung gegenüberstelle (- die Reinhard Max ebenso wenig zur Kenntnis zu nehmen scheint). "Das Kapital" von Reinhard Marx ist unsäglich!  

Zur Rezenson: Das Kapital

mfg
Johannes Verbeek
(14.10.12)